mein Angebot:

Ein kostenfreies strategie-GESPRÄCH

Nicht jeder Unternehmer fühlt sich bedroht von der aktuellen Krise, manch einer profitiert sogar von Corona und den Folgen. Andere, darunter viele Zulieferbetriebe haben Sorgen, für viele wird die Situation zurzeit existenziell.

Aus der Psychologie wissen wir, dass Ängste den Blick verengen und die Sicht auf Alternativen verstellen. Strategisches Denken aber ist Denken in Alternativen. Wenn auch Sie nach Alternativen suchen, nutzen Sie mein Angebot.

eine SICHERE Zukunft haben UNTERNEHMER,

  • die sich jetzt die richtigen Ziele setzen und mit einer großen Sache verbinden,
  • die in dieser schwierigen Zeit gute Entscheidungen treffen, 
  • die mit der besten Strategie Ihre unternehmerische Zukunft gestalten.

fallBeispiel: zulieferbetrieb meistert KRISE

In dem Fallbeispiel geht es um einen Zulieferbetrieb, einen Lohnfertiger mit 150 Mitarbeitern, seit 35 Jahren am Markt, 80 Prozent Kunden aus dem Automobilsektor. 2008 hatte man noch einmal kräftig investiert: Anbau, Maschinen, Digitalisierung, die Finanzkrise 2008 traf den Zulieferer besonders hart. Zwischen 2015 bis 2018 lief es gut, danach immer schlechter. Und dann kam Corona...

Schon die Automobilkrise 2018/19 brachte die Schwächen ans Licht: schlecht abgestimmte interne Prozesse, keine Strategie, als Lohnfertiger agierte man mit einem komplett veralteten Geschäftsmodell. Trotz enormer Anstrengungen und Stellenabbau konnte man Ende 2019 die Banken nicht mehr bedienen. Diese erhöhten noch einmal die Linie, knüpften dies aber an die Auflage eines IDWS6 Gutachtens. Endlich kam das Thema Unternehmensstrategie ins Spiel. 

Eine Unternehmensstrategie braucht einen klaren Fokus.

Anfang 2020 entstand im Strategieworkshop erstmals eine Unternehmensstrategie: Konzentration statt Verzettelung, Fokus auf eine klare Zielgruppe, eine lukrative Nische und ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell. In einem definierten Geschäftsfeld sollte zusammen mit Kooperationspartnern ein Technologiezentrum entstehen, das ausgewählten Kunden Wettbewerbsvorteile ermöglicht. Kaum stand die neue Unternehmensstrategie, kam Covid-19. 

Jetzt musste plötzlich alles ganz schnell gehen. Für die Realisierung brauchte das Unternehmen dringend neue Kunden, denn durch die Coronakrise hatte man erneut einen dramatischen Umsatzeinbruch. Und wegen des schlechten Ratings gab es auch keine Chance auf KFW-Hilfen. Wir mussten also mit der Kundenakquise starten, bevor das Technologiezentrum stand. 

Und so gelang das Unmögliche. Innerhalb weniger Tage entstand eine Wunschkunden-Liste, Geschwindigkeit war alles. Die Liste erstellen war einfach, denn durch die Positionierung stand ja fest, wer zur Bedarfszielgruppe gehörte. Auf der Liste standen am Schluss  60 Unternehmen. Ziel war es, gleich mit der ersten Kampagne ausreichend Resonanz zu erzeugen.

In drei Schritten neue Kunden gewinnen. Auch in der Krise!

  • Anschreiben per Post, gedruckt auf hochwertigem Briefpapier, mit einer Briefmarke und persönlich unterschrieben. Ziel ist es, einen herausragend guten ersten Eindruck zu machen und die Wahrnehmungsschwelle zu überschreiten. Das gelingt mit einem Brief am Besten, denn wer schreibt heute noch einen persönlichen Brief?
  • Das Anschreiben folgt einem bewähren Muster: adressieren des Schmerzpunktes der Wunschkunden, danach kurze Präsentation der wichtigsten Nutzenargumente und zum Schluss das zentrale Versprechen, dass eine Zusammenarbeit die Wettbewerbsfähigkeit derart verbessert, dass man den Wettbewerb hinter sich lässt. Das nennt man einen zwingenden Nutzen. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass der Adressat denkt: "Ich müsste ja blöd sein, wenn ich dieses Angebot nicht annehme, weil es sonst mein Wettbewerber tut...".
  • Und last but not least kündigt das Anschreiben eine E-Mail-Serie an, in der dann beschrieben wird, wie genau man das gemachte Versprechen einlösen wird.

Ein absolutes MUSS: Marketing-Automatisierung.

Eine Woche nach dem Anschreiben starteten wir diese automatisierte E-Mail-Kampagne. Sie bestand aus fünf E-Mails, von denen jede einzelne die Interessenten auf einen Blogbeitrag auf der Website des Unternehmens schickte. So kam die Website als Kommunikations-Drehscheibe und Image-Instrument ins Spiel. Es ist wichtig, das Marketing gleich zu automatisieren. Denn das Tracking zeigt, wen das Angebot interessiert. Man schaut den Interessenten quasi auf die Maus und kann gleich nachfassen.

Gleich mit der ersten Kampagne holte man eine handvoll neue Kunden an Bord und zusammen mit weiteren Maßnahmen aus dem Team von fokusmittelstand  meistert der Zulieferbetrieb bis heute die Krise - entgegen aller Prognosen!  

Ziel: Als Marktführer wahrgenommen werden.

Seit Herbst 2020 ist die Auftragslage stabil die Banken können wieder bedient werden. Eins aber ist sicher: Mit der Strategie hat das Unternehmen Selbstbewusstsein gewonnen, und man hat erstmals gespürt, dass man sich aus eigener Kraft aus einer Krisensituation befreien kann. Für die Zukunft ist entscheidend, dass der Zulieferbetrieb als Marktführer in seiner Nische wahrgenommen wird. Das ist auch wichtig, denn als Marktführer muss man nicht mehr über den Preis konkurrieren.

Aber das ist eine andere Geschichte...

wollen auch sie der krise den rücken kehren? 

Aktuell gibt es für krisengeschüttelte Unternehmen kein generelles Erfolgsrezept. Selbst Zukunftsforscher haben bloß die Empfehlung "Weiter auf Sicht fahren und hoffen, dass die Krise bald vorübergeht." Ich finde, das ist ein schlechter Rat. Lassen Sie mich Ihnen zeigen, wie Sie strategische Alternativen zu diesem Auf-Sicht-fahren finden. Ich lade Sie zu einem persönlichen, kostenfreien Strategie-Sparring ein.

Ich denke gern und mit einer gewissen Befriedigung an unser Strategie-Sparring zurück. Gern, weil es Spass gemacht hat, und mit Befriedigung, weil es mir gezeigt hat, dass man viel bewegen kann. Voraussetzung dazu ist, dass man die Dinge tut. 

Stephan Wilk, Somfy Schweiz, Business Area Central Europe

Sie haben uns wertvolle praxisorientierte Anleitung zur eigenen Strategiearbeit gegeben. (...) Und, ja, manches Mal ist es schmerzlich, sich einzugestehen, dass man ein totes Pferd reitet.

Dr. Walter Gekeler, Langen

WER

... ist Angela Imdahl?

WAS

... prägt die Zusammenarbeit?

WIE

... lautet unser Angebot?

Lassen sie uns gemeinsam ihre zukunfts-Strategie entwickeln! nutzen SIE JETZT IHR PERSÖNLICHES, KOSTENFREIES STRATEGIE-SPARRING.

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