kleine Geschichte eines unternehmers. kennen Sie das?
Im Schnelldurchgang der Steckbrief: Junger Unternehmer, dritte Generation, 60 Mitarbeiter, der Vater ist noch stundenweise im Betrieb. Die ersten Liquiditätsengpässe kamen mit der Coronakrise.
Seitdem: Demotivierte Mitarbeiter machten Dienst nach Vorschrift, ein hoher Krankenstand legte zeitweise ganze Abteilungen lahm, die Reklamationsquote ging durch die Decke, Kunden zahlten nur schleppend, die Bank verlangte eine Fortführungsprognose und ein Gutachten. Mit dem Gutachten kamen die Berater.
Doch die teuren Berater schafften den Turnaround nicht. Es änderte sich nichts, im Gegenteil: Die Lieferengpässe rissen nicht ab, Energiepreiserhöhungen brachten das Unternehmen an den Rand der Existenz. Und die Mitarbeiter zogen immer weniger mit.
In dieser Situation war schnelles Handeln gefragt. Da ich engpassorientiert arbeite, haben wir bei den Mitarbeitenden angesetzt. Denn Engpässe begrenzen das Wachstum und die Entwicklung von Unternehmen. Gleichzeitig sind Engpässe Entwicklungschancen. Diese Regel gilt ausnahmslos!
Innerhalb von sechs Wochen drehte sich die Stimmung, die Mitarbeitenden fühlten sich plötzlich für den Erfolg des Unternehmens verantwortlich, übernahmen Verantwortung und brachten Ideen ein. Schnell verbesserten sich auch die Zahlen...
Sie arbeiten seit Jahren im krisenmodus?
Dann sind Sie in guter Gesellschaft. Immer mehr Unternehmern geht das so: Man arbeitet den ganzen Tag unter Volldampf und am Abend liegen all die wichtigen Arbeiten immer noch unerledigt auf dem Schreibtisch.
Und während die anderen heimgehen hängt man noch ein paar Stunden dran. Einer muss die Arbeit ja tun. Trotzdem werden Aufträge nicht fertig, fehlen ständig Teile, können Rechnungen nicht geschrieben, manchmal Löhne nicht gezahlt und nötige Investitionen nicht getätigt werden. Warum ist das so? Warum potenzieren sich die Probleme ausgerechnet jetzt und werden immer krasser? Warum tauchen täglich neue Engpässe auf, die scheinbar unlösbar sind?
Typisch für Krisenzeiten wie diese ist es, dass massive Veränderungen von außen auf die Unternehmen einprasseln. Daraus entstehen quasi täglich neue Herausforderungen, die aber mit den alten Instrumenten nicht mehr zu lösen sind.
Einstein hat einmal gesagt: "Wahnsinn ist, wenn man immer das gleiche tut aber andere Resultate erwartet." Das ist der Wahnsinn, in dem gerade viele Unternehmer mitten drinstecken.
so schön könnte Ihr leben sein!
Ich zeige IHnen ein System, mit dem das gelingt.
alt oder neu?
Rückspiegel oder zukunftsbild?
alt
- Konventionelle Berater wollen bestehende Fehler ausmerzen. Sie schauen in den Rückspiegel und geben vor, aktuelle Krisen mit alten Methoden lösen zu können. Dabei zementieren sie genau das, was dringend verändert werden sollte.
- Ich sehe täglich, wie Berater jahrelang im selben Unternehmen Prozesse "optimieren". Ich frage mich dann immer: "Was tun die da eigentlich?"
- Mit diesen Beratern werden Sie sinnlos Zeit mit Analysen verbringen. Das Resultat sind typischerweise lange (oft von Banken geforderte) Konzepte, die dann im Schreibtisch verschwinden.
neu
- Mit meinem System schauen wir in die Zukunft und gestalten diese aktiv. Dabei helfen Ihnen die drei von mir neu kombinierten Erfolgsbausteine. Ergebnis ist eine kleine Innovation mit großer Wirkung.
- Mein System kommt mit einer Erfolgsgarantie. Die kann ich geben, weil ich engpassorientiert vorgehe. So gelingen Veränderungen. Schnell und sicher.
- Wer sein Unternehmen für die Zukunft fit machen will, muss den Blick nach vorn richten, in eine gewünschte, eine enkeltaugliche Zukunft. Das ist gelingt mit dem System, welches ich Ihnen gern zeige.
Was haben wir bisher gesehen?
Mal angenommen, es gäbe ein System, das Sie in 12 Wochen zukunftsfit macht. Würde Sie das Interessieren - Oder würen Sie abwinken?
Die gute Nachricht: Es gibt dieses System.
ENKELTAUGLICHERFOLGREICH ist ein 12-wöchiges Mentoring, das aus drei Modulen besteht und umfassendes strategisches Wissen kompakt vermittelt. Herzstück des Kurses sind neben den 10-Minuten-Strategie-Videos die wöchentlichen Live-Sessions. Hier beantworte ich 12 Wochen lang einmal pro Woche die Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Individuelle Strategiegespräche runden das Mentoring ab. Ich bin die ganze Zeit an Ihrer Seite und begleite Sie zum Erfolg.
drei Erfolgsbausteine, neu kombiniert.
Kleine Innovation, grosse wirkung.
Jeder einzelne Erfolgsbaustein hat schon viele Unternehmer erfolgreich gemacht. Ich habe sie für Unternehmen in der Krise neu kombiniert. Kleine Innovation, große Wirkung!
Wertorientiertes Zukunftsbild: In Krisenzeiten brauchen Sie ein klares Bild von Ihrer Zukunft. Ich zeige Ihnen, welche Werte in Zukunft zählen und wie Sie mit diesen Werte Menschen anziehen. Kunden, Partner und Mitarbeiter!
Marktführer-Strategie: Die beste Position ist die des Marktführers. Er hat die größte Anziehungskraft, ihm schreibt man höchste Kompetenz zu, über ihn wird berichtet. Mit vier Maximen und sieben Schritten machen wir Ihr Unternehmen zum Marktführer
Backcasting-Methode: Um auch in Krisenzeiten sicher alle Ziele zu erreichen, brauchst Sie eine Methode, die funktioniert: die Backcasting-Methode. Ich nenne sie lieber Bergsteiger-Methode. Mit ihr erreicht jeder sein Ziel. Wie der Profi am Berg.
Was Unternehmer sagen
Sehr zu empfehlen!
"Ein Strategie-Prozess, wie Frau Imdahl ihn bietet, ist sehr praxisorientiert und realitätsbezogen, und genau auf den einzelnen Betrieb zugeschnitten. Ein Prozess dieser Art kann jedem Unternehmen nur guttun. Sehr zu empfehlen!"
Adrian Wochner
Inhaber Josef Wochner GmbH & Ko KG
Angenehm anders als alle anderen
“Wir haben mit dem gesamten Team unser Geschäft neu positioniert. Die Ergebnisse waren oft sehr überraschend und ich hätte nicht gedacht, dass es uns gelingt, alles innerhalb weniger Monate zu realisieren. Frau Imdahl versteht es, sich durch ihre sachliche und analytische Vorgehensweise in das Unternehmen einzudenken, sie nimmt das gesamte Team mit und begleitet motivierend und zielstrebig die Umsetzung. Danke"
Maria Schafbuch,
Inhaberin Juwelier Kraft
Passgenaues Strategiekonzept
“Sehr gute Betreuung mit akribischer und tiefgehender Analyse und einer Erstellung zielführender und passgenauer Strategiekonzepte."
Michael Schueehle
Inhaber Schueehle Präzisionsdrehtechnik GmbH
was passiert in den 12 WocheN?
Sie schauen sich jeden Tag ein kurzes Video an, wir nennen das die 10-Minuten-Engpass-Strategie. Mir ist wichtig, dass die Transformation wenig Zeit in Anspruch nimmt und neben dem Tagesgeschäft gelingt.
Sie können gerne Ihre Mitarbeiter mit einbeziehen, ich empfehle das sogar ausdrücklich. So können Sie gleich Aufgaben delegieren, wichtiges strategisches Wissen ins Haus holen und Ihr Team fit machen.
Wir treffen uns 12 Wochen lang einmal pro Woche per Zoom. Bei den Treffen kommen alle Fragen der Teilnehmer auf den Tisch. Oft sind Ihre Fragen auch die Fragen der anderen - und umgekehrt.
Nach dem Kurs verfügen Sie über das gesamte strategische Wissen. Damit endet die Begleitung. Was bleibt, ist das gute Gefühl, dass Ihr Unternehmen ab sofort gegen Krisen gewappnet ist.
mehr Kundenstimmen
Ausgeprägte Werteorientierung
“Der Strategieprozess war gut durchdacht und gekennzeichnet durch eine wertschätzende Gesprächshaltung und professionelle Gesprächsführung. Mit dem erarbeiteten Ergebnis bin ich vollauf zufrieden. Sehr überzeugend finde ich außerdem, dass Angela Imdahl ihre hohen eigenen Ansprüche mit einer Gemeinwohl-Bilanz nach außen sichtbar und transparent macht."
Matthias Rausch
Inhaber Yellow Birds Consulting
Wertvolle praxisorientierte Anleitung
“Sie haben uns wertvolle praxisorientierte Anleitung zur eigenen Strategiearbeit gegeben. Und, ja, manches Mal ist es schmerzlich, sich einzugestehen, dass man ein totes Pferd reitet."
Dr. Walter Gekeler
Inhaber Beratungsagentur Gekeler
Positionierungsprofi Geschäftsmodellarchitektin Strategiecoach
Über mich
Wie können Unternehmer zu Gestaltern einer Zukunft werden, die wir uns wirklich wünschen? Und wie bekommen sie gleichzeitig eine außergewöhnliche Anziehungskraft für Kunden und Mitarbeiter?
Die Antwort auf diese Frage gibt ENKELTAUGLICHERFOLGREICH.
Der Kurs ist die Quintessenz aus über 25 Jahren Erfahrung mit inhabergeführten Betrieben. Mithilfe der Engpass-Strategie, der Gemeinwohlökonomie, einer Zielerreichungs-Methode und einem innovativen Geschäftsmodell rette ich Familienbetriebe. In nur wenigen Wochen.
Sie haben immer noch Einwände?
"Das funktioniert bei uns nicht!"
Das ist der wohl meistgehörte Einwand. Wie gut, dass ich diesen Einwand schon so oft widerlegen konnte. Aber ich will ehrlich sein: Das System funktioniert in einem besonderen Fall tatsächlich nicht: Wenn bloß der eigene Vorteil verfolgt wird - auf Kosten anderer. Unsere Strategie ist evolutionskonform. Das bedeutet: Wer seinen Vorteil auf dem Schaden anderer aufbaut, schadet am Ende allen - auch sich selbst. So funktioniert die Strategie aber nicht. Das habe ich einmal erlebt - dreimal dürfen Sie raten, in welcher Branche.
"Ich hab keine Zeit für Strategieentwicklung."
Jeder kennt die Geschichte vom Holzfäller, der sehr angestrengt dabei ist, einen Baumstamm zu zerteilen. Er stöhnt und schwitzt und scheint sehr viel Mühe mit seiner Arbeit zu haben. Auf die Frage des Wanderers, warum er seine Säge nicht schärft, antwortet er: "Keine Zeit, ich muss ja sägen!" In jedem von uns steckt ein wenig von diesem Holzfäller. Lassen Sie uns lieber die Zeit nehmen und die Säge schärfen. Danach wird alles leichter.
"Ich verlass mich lieber auf die großen Namen."
Diese Haltung ist sehr beliebt, Sie werden Sie auch bei Ihren Kunden oft antreffen. Das Ganze funktioniert immer nach demselben Prinzip: „Wenn ich auch sonst nichts weiß, den Billigsten finde ich immer raus.“ Übersetzt auf deinen Einwand heißt das: "Wenn ich auch sonst keine Kriterien habe: Die großen Namen kenne ich, an denen orientiere ich mich.“ Doch viele dieser großen Namen verkaufen für viel Geld ein Coaching von der Stange. Andere haben ihr Wissen in Zeiten erarbeitet, die in keiner Weise den aktuellen Krisenzeiten gleichen. Weshalb ihre Methoden nicht mehr funktionieren. Sie können sich gern an diese Gurus wenden. Aber sagen Sie später nicht, ich hätte Sie nicht gewarnt.